Der
Bäckergeselle Samuel Alber,
aus Echterdingen in
1880 wird am Reichenauer
Schlossplatz eine Bäckerei eröffnet. Kurze Zeit später,1882
war das Geburtsjahr des Reichenauer Zwiebacks. Für die einzigartige
Rezeptur
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1890 kaufte
Ludwig Alber
die Liegenschaft in Hirschwang 93, die zwischen Lokalbahnhof und
Papierfabrik liegt und
In der 3. Generation übernimmt der
1891
geborene Rudolf Alber die Bäckerei und führt den Betrieb mit
seiner Frau
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Rudolf
Alber, geboren 1931 erlernte zusätzlich zum Bäckerberuf das
Konditorhandwerk und kam 1960 verheiratet und als Meister seines Faches nach Hirschwang zurück. Er übernahm den elterlichen Betrieb und eröffnete mit seiner Gattin Anna in Payerbach, Ortsplatz 1 ein Kaffeehaus. Damit legten die beiden in der 4. Generation den Grundstein zur heutigen Konditorei Alber. Die Liebe zum Handwerk, gepaart mit viel Fleiß, sicherte den beiden einen beachtlichen geschäftlichen Aufschwung. Die Expansion des Konditorunternehmens Alber ging Schritt für Schritt vorwärts. So folgte 1970 der Neubau einer Konditorbackstube. |
Nach seinen Gesellen- und Wanderjahren in
Deutschland und Wien ist heute Manfred Alber als Vertreter der |
Auch für die Zukunft ist
schon vorgesorgt. Denn der 1998 geborene Sohn Tobias Alber wird
von seinen beiden Großvätern jetzt schon für die Krapfenwerbung
eingesetzt. Vielleicht hat auch er das Konditorwesen im Blut und wird, das Unternehmen in der 6. Generation erfolgreich weiterführen.
Manfred Alber und seine Gattin Heidi sind
bestrebt, die große Tradition des Hauses Alber mit innovativen und |